Jetzt wird wieder gemessen: mit Muse
Remote Viewing und die Messung von Gehirnfrequenzen
Theo Fischer, Mitgründer von Psychic Exploration, hat vor einigen Wochen begonnen, seine Remote Viewing Sessions mit einem „muse s“ Stirnband zur Messung von Gehirnfrequenzen aufzuzeichnen. Sein Ziel dabei war es, eigene Erkenntnisse über die in den jeweiligen Phasen der Session anliegenden Gehirnwellen zu erlangen. Sein Mitgründer Thomas Tankiewicz hatte bereits 1999 am „Institut für Kommunikation & Gehirnforschung“ von Günter Haffelder mit ersten Gehirnwellen-Messungen begonnen, die im Rahmen der Hans Meiser Sendung auf RTL den ersten Beweis für das Funktionieren von Remote Viewing im deutschen Fernsehen erbracht hatten. Vertiefende Messreihen wurden in den nachfolgenden Monaten durchgeführt und in Fachzeitschriften und der Esotera veröffentlicht. Leider ist Günter Haffelder zwischenzeitlich verstorben.
Da Thomas in seinem NEURONprocessor Team mit dem Diplompsychologen Uwe Volk zusammenarbeitet, wurde die Idee geboren, eigene „muse s“ basierte Messungen zu starten, die wissenschaftlichen Kriterien standhalten. Hierzu wird derzeit ein Protokoll entwickelt. Tobias und Christian waren ebenfalls von der Idee begeistert und schlugen vor, Event-Teilnehmern „muse s“ Messbänder anzubieten, um die Gehirnströme ihrer Remote Viewing Sessions zu dokumentieren. Auf diese Weise kann begonnen werden eine breite Messdatenbasis zu schaffen, die auf dem Mess-Protokoll aufbaut, welches bis zum Event verfügbar sein wird.
Die gewonnenen Daten sollen in ein angedachtes Forschungsprojekt einfließen, welches auch existierende historische Forschungsdaten – beispielsweise des SRI (Stanford Research Institute) – mit einbeziehen soll. Weitere Details hierzu liegen idealerweise bis zum Event vor und werden dort präsentiert.